Konzept

Die Integrative Kunst- und Musikschule (IKM) zählt zu den erfahrensten Einrichtungen frühkindlicher Allgemeinbildung in der BRD und ist seit 1989 als Brücke zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen bundesweit aktiv.

1995 befaßte sich Peter Backhausen (Schlagzeuger und Komponist) mit dem Konzept, das Frau Kerstin Tieste 1988 entwickelte und gründete seine eigene IKM-Schule in Münster. Pädagogen, Lehrer und Musiker schätzen die Lehrmethode und das Bildungspotential der IKM und entwickeln gemeinsam mit Frau Tieste das Konzept weiter.

Die musikalischen Inhalte der IKM-Frühförderung:

  • Spiele auf Rhythmik- und Melodie-Instrumente
  • Singen von modernen und traditionrllen Kinderliedern
  • Tanzen und Rhythmik
  • Gehörbildung, aktives Hören, Akustische Wahrnehmung
  • Die Sprache durch gezieltes Hören trainieren, Spielen und Gestalten von kindgemäßen Geschichten und Versen
  • Instrumentenkunde und elementare Notenlehre: Die Kinder werden auf einen späteren weiterführenden Instrumentalunterricht vorbereitet z.B Klavier, Gitarre und Schlagzeug

Die Besonderheit des musikpädagogischen Konzeptes der IKM:

  • alle bildungsrelevanten Ziele der Vorschulpädagogik sind im Musikunterricht integriert

Aufgrund unseres pädagogischen Schwerpunktes sind unsere Ziele weiter gesteckt, als es von Musikschuleinrichtungen erwartet wird. Die Integrative Kunst- und Musikpädagogik nutzt die Musik als wesentliches Element, um Kinder in 9 Bundesländern zu zeigen, dass Lernen spannend, unterhaltsam, anregend-und immer kinderleicht ist.